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Einbeck,

Tragenworkshop in Einbeck

Samstag den 1.11.2014 nahm die Höhenrettung Schaumburger-Land an einem Tragenworkshop der Fachberater Absturzsicherung/SRHT des Landkreises Northeim teile, darunter auch Höhenretter sowie der Fachberater unseres Ortsverbandes.

Quelle: www.THW-Northeim.de

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema Einsätze mit schwergewichtigen Patienten,sowie das arbeiten mit den verschiedensten Tragen.Der Transport sowie die schondene Rettung von schwergewichtigen Patienten stellt den Rettungsdienst sowie den Feuerwehren regelmäßig vor großen Problemen. Diese wurden den Teilnehmern durch verschiedene Konzept von Höhenrettungsgruppen näher gebracht.

Im ersten Teil der Veranstaltung standen verschiedenen Vorträge auf dem Plan unter anderem die Vorstellung der Baufachberater des THW gemeinsam mit der Kreisfeuerwehr des Landkreises Northeim, sowie die Vorstellung der Arztgruppe der Kreisfeuerwehr und viele weiter spannende Vorträge. All diese verschieden Sondereinheiten können im Berech Höhenrettung von großer Bedeutung, wie z.B. Baufachberater die können im Notfall drüber entscheiden ob das Objekt noch  tragfähig ist. Sollte mal es ein Objektgeben was keine ausreichende tragfähigkeit aufweisst können Kräne sowie Drehleitern als mobile Festpunkt genutzt werden.

Im zweiten Teil wurde die Theorie gegen Praxis getauscht wo zum aktiven mitmachen eingeladen wurde. Gezeigt wurde unter anderem die Rettung eines schwergewichtigen aus einem Stockwerk mittels eines Autokranes, da die Treppenhäuser meist zu klein oder dem enormen Gewicht nicht standhalten. Die Höhenrettung Schaumburger-Land zeigte die Schwergewichtigen Rettung mittels Drehleier sowie eine Tragenrettung mittels Kran. Als Festpunkt dazu diente uns der Kran unser Fachgruppe Wassergefahren sowie der Kran der Umweltschutzeinheit der Kreisfeuerwehr Northeim. Gezeigt wurden unter anderem noch diverse Fahrzeuge der THW Ortsverbände Northeim und Einbeck sowie der Kreisfeuerwehr Northeim und ein Rettungswagen für schwergewichtige Patienten.

Ziel der Veranstaltung war es den Anwesenden die einfache Möglichkeit der Patienten gerechte Rettung mit Seilunterstützenden Techniken zu zeigen. Außer dem sollte den Führungskräften vom Feuerwehr, THW und Rettungsdienst die möglichen Gefahren von überlasteten Gebäudeteilen aufgezeigt werden. So z.B. kommt bei einem Transport eines 230 kg Patienten mit 8-10 Helfern schnell mal über 1,2 Tonnen zusammen, auf ein altersschwaches Treppenhaus.


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